London November 2010 – Tag 7
Die letzte Nacht verbrachten wir am Flughafen London Stansted. Die Heimreise war außerordentlich angenehm, da wir einen Sitzplatz vor einem Notausgang mit mehr als genug Beinfreiheit bekamen.
Die letzte Nacht verbrachten wir am Flughafen London Stansted. Die Heimreise war außerordentlich angenehm, da wir einen Sitzplatz vor einem Notausgang mit mehr als genug Beinfreiheit bekamen.
Den letzten wirklichen Urlaubstag begannen wir bei St. Paul’s Cathedral. Dort angekommen, spazierten wir über die Millenium Bridge ans Südufer. In der Tate Modern beeindruckte uns ein Gemälde von Salvador Dali. Leider konnten wir anschließend nicht in die St. Paul’s Kirche, da dort eine Konfirmationsfeier stattfand. Stattdessen nutzten wir die Zeit, noch ein paar Fotos zu schießen, während wir von South Bank nach Westminster spazierten.
Am fünften Tag sahen wir uns die Wachablösung beim Buckingham Palace an, was aber durchwegs verzichtbar gewesen wäre.
Den Nachmittag verbrachten wir bei Madame Tussaud’s. Nach einigen haarigen Problemen (“vom Winde verweht”) besuchten wir noch Van Goghs Sonnenblumen in der National Gallery.
Tag vier begann, noch fußwund vom Vortag und dem Spaziergang im Park, dessen Größe ich leider etwas unterschätzt hatte, mit einer Shopping-Tour in der Oxford Street. Von den darauffolgenden Stunden in Einkaufszentren gibt es keine Beweisfotos. Anschließend verbrachten wir den Nachmittag in Covent Garden, wo wir den Straßenkünstlern zusahen.
Am 3. Tag sind wir durch Kensington Gardens und den Hyde Park spaziert. Mind the squirrels! Unterwegs sind wir beim Albert Memorial vorbeigekommen. Anschließend waren wir im Hard Rock Cafe Mittagessen. Köstlich!
Tower of London. 5 Stunden. Die Tower Bridge haben wir auch gesehen, allerdings nicht von innen besichtigt.
Am Montag (1. November) starteten wir in unseren Urlaub nach London. Ich kann mich an keine zweite Reise erinnern, die so völlig frei von Problemen verlief. Selbst der Streik der Londoner U-Bahn wirkte sich kaum nachteilig aus, wenn man von überfüllten Bussen zur Stoßzeit und einer sehr langen Wartezeit zu fortgeschrittener Stunde absieht.
Am ersten Tag kamen wir nachmittags im Hotel an und nutzten den verbleibenden Abend für einen Spaziergang entlang von Sehenswürdigkeiten wie London Eye und Big Ben. Beim Mittagessen mussten wir feststellen, dass Pizza sich gemeinsam mit Nudeln mit Käsesauce, mit Nachos mit Salsa-Dip, mit Salat und mit Barbecue Sauce echt hervorragend mischen lässt. Wir waren hungrig.
Das Hotelzimmer war für londoner Verhältnisse riesig. Sogar im Bad hatten wir mehr als zwei m²!