Rhodos – 22. September 2011 – Hotel
Hier noch ein paar Impressionen von unserem Hotel, dem “Grecotel Rodos Royal”.
Hier noch ein paar Impressionen von unserem Hotel, dem “Grecotel Rodos Royal”.
Da am Montag alle Museen geschlossen hatten, besuchten wir am Dienstag noch das Archäologische Museum. Dieses ist im ehemaligen Johanniterhospital untergebracht und zeigt auch viele der Ausgrabungsgegenstände, in erster Linie Grabbeigaben und Opfergaben, aus den Ruinen von Kamiros.
Hier besuchten wir im Anschluss den Großmeisterpalast.
Nach dem Rundgang machten wir einen Spaziergang durch die mittelalterliche Ritterstadt.
Dort besuchten wir das meereskundliche Museum und die vielen Fische, die dort in kleinen Becken zu beobachten waren.
Am Montag besuchten wir Rhodos Stadt. Beginnend bei der Bushaltestelle besichtigten wir zuerst die Festung am Mandraki-Hafen, sowie die Säulen mit Hirsch und Hirschkuh. Dann spazierten wir dem Hafen entlang, vorbei an der Johanniterkirche und den Italo-Faschistischen Verwaltungsbauten bis zum Casino und dem nördlichsten Ende der Insel.
Der nächste Tag war ein reiner Bade-Tag, unterbrochen durch einen kurzen Ausflug in die Lüfte: Parasailing!
Auf dem Heimweg von Tsambika machten wir einen kurzen Abstecher zur Anthony Quinn Bucht, wo wir schnorchelten und eine riesen Fisch-Herde beobachteten.
Am nächsten Tag mieteten wir uns wieder ein Auto. Da leider keine anderen Fahrzeuge mehr zur Verfügung standen, bekamen wir einen Suzuki Jimny, der aufgrund meiner Größe (oder der Kleinheit des Autos) für mich nicht fahrbar war. Als erstes fuhren wir damit auf den Berg zum Kloster Tsambika. Die 300 Stufen waren aufgrund der frühen Morgenstunden noch bewältigbar. Oben angekommen beschlossen wir jedoch, auch durch den Ausblick motiviert, am nahegelegenen Tsambika-Strand baden zu gehen.
Nach den Ausgrabungen ging es weiter zu einer kleinen Ortschaft im Hinterland, wo wir in einer Taverne verköstigt wurden und anschließend zu einer Weinverkostung eingeladen wurden. Interessanter Weise ist es in diesem Ort offenbar üblich, in jedem Geschäft sofort auf eine Kostprobe des lokal produzierten Tresterbrandes eingeladen zu werden. Die vielen kleinen Geschäfte verkaufen angeblich nur Erzeugnisse der lokalen Produktion – Textilien, Honig und Alkohol. Nach der Verkostung wurden wir auf Fotografier-Distanz an die Ruine der Johanniterfestung und das Kloster Monolithos herangebracht.